Seit dem Jahreswechsel ist die fortführende Arbeitskultur und damit verbundene Veränderung durch die Corona-Thematik gewachsen. Auch in 2021 wird die Anforderung an die Unternehmens-IT immer ausgeprägter und anspruchsvoller.
Die Digitalisierung wird durch die Corona-Infektion in den Unternehmen mit hohem Druck "aufgezwungen".
Nun ist es amtlich, gestern wurde in der Pressemitteilung über den Beschluss der Corona-Beschränkungen debattiert, dass der Arbeitsplatz der Zukunft immer mehr in den Fokus rückt. Zusätzlich werden immer schnellere Reaktions- und Durchführungszeiten bei anfallenden Umgestaltungsaufgaben von den IT-Verantwortlichen gefordert und das auch bei dem Thema "Remotearbeiten" aus dem "Home-Office".
Aktuell ist es so, dass die Zahl der Mitarbeiter, die das Angebot annehmen, remote von zu Hause arbeiten und nicht mehr (nur) am Schreibtisch im Firmenbüro tätig sind, immer neue Dimensionen erreichen. Nun brauchen KMU-Firmen nicht mehr nur im Management vereinzelte Remote Lizenzen, sondern langfristige Volumenlizenzen.
Durch Home-Office-Pflicht und strengere Arbeitsschutzregeln, will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) das Risiko reduzieren, sich am Arbeitsplatz mit dem Coronavirus zu infizieren.
Nun stellen Sie sich die Frage: "Welches Remote-Tool ist das Produkt unserer Wahl?" und "welches Produkt lassen wir in unsere sensible Unternehmens-IT-Infrastruktur?"
Warum diese Fragen, weil Sie berechtigt und wichtig sind!
Zwischen den einzelnen Remotedesktop-Verbindungstools gibt es gravierende Unterschiede.
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